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HFrEF und HFpEF Alte Herzinsuffizienz-Patienten frühzeitig auf die Beine bringen

Die Prognose der HFpEF ist genauso schlecht wie die der Herzinsuffizienz mit reduzierter (< 40 %) Ejektionsfraktion (HFrEF). Nach fünf Jahren sind nur noch 30 % der Patienten am Leben, wie Prof. Dr. Roland Hardt, Universität Mainz, ausführte.
Studien zur medikamentösen Therapie der HFpEF verliefen lange Zeit enttäuschend. Vor 20 Jahren zeigte erstmals die CHARM-preserved-Studie einen kleinen Prognosevorteil für Candesartan. Für Irbesartan gelang ein solcher Nachweis nicht. Auch Spironolakton konnte die Prognose nicht verbessern. Selbst der Angiotensin/Neprilysin-Inhibitor (ARNI) Sacubitril/Valsartan, in den große Hoffnungen gesetzt wurden, scheiterte knapp an der Signifikanzhürde. Als…
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