Anti-Schuppen-Shampoo: Leise rieselt der Schnee

Autor: Dr. Anja Braunwarth

Zunächst sollte immer erst zwischen fettigen und trockenen Schuppen unterschieden werden (rechts: Prof. Dr. Christiane Bayerl, Klinik für Dermatologie und Allergologie Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden). Zunächst sollte immer erst zwischen fettigen und trockenen Schuppen unterschieden werden (rechts: Prof. Dr. Christiane Bayerl, Klinik für Dermatologie und Allergologie Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden). © fotolia/lavizzara; privat

Manche Menschen trauen sich kaum noch, dunkle Oberteile anzuziehen. Der Grund: Kopfschuppen. Was steckt dahinter und was lässt sich tun?

Kopfschuppen sind ein Sammelbegriff für jede Art vermehrter Schuppung auf der Kopfhaut. Zunächst muss man aber zwischen trockenen und fettigen unterscheiden, erklärt Professor Dr. Christiane­ Bayerl von der Klinik für Dermatologie und Allergologie an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden. Trockene finden sich eher bei Frauen, vor allem nach den Wechseljahren, fettige vermehrt bei Männern. In beiden Fällen gibt es eine ganze Reihe möglicher Ursachen (s. Kasten).

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