Asthma bei Kindern: Bisher nur Puzzlesteine in der Prävention

Autor: Ulrich Abendroth, Foto:

Pilzsporen werden eingeatmet und begünstigen so allergische Krankheiten.
© fotolia/branislav Pilzsporen werden eingeatmet und begünstigen so allergische Krankheiten. © fotolia/branislav

Lässt sich Asthma bei Kindern vermeiden? Neuseeländische Experten haben nachgeforscht und raten vor allem zu allgemeinen Maßnahmen im Gesundheitswesen, um das Asthma einzudämmen.

Die Entwicklung der Asthma-Therapie ist eine Erfolgsstory: In der Zeit von 1990 bis 2013 ging die Sterblichkeit dieser entzündlichen Atemwegserkrankung weltweit um 42 % zurück, berichten Professor Dr. Richard Beasley vom Medical Research Institute of New Zealand in Wellington und seine Koautoren. Doch bei der Prävention gibt es noch immer deutliche Defizite, denn fast auf dem gesamten Globus hat die Asthmaprävalenz in den letzten 60 Jahren zugenommen.

Fast 50 Faktoren stehen mit Asthma in Verbindung

Angesichts der Heterogenität der Erkrankung ist es allerdings auch schwierig, den Stellenwert individueller Risikofaktoren zu bestimmen oder einfache Strategien zur Primärprävention zu…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.