Auf Tauchgang: Nicht jeder hält dem Druck stand
Tauchen bedeutet Stress für den Körper, besonders für die Lungen. Abhängig von individuellen Faktoren ergeben sich kurz- und langfristige Risiken, schreiben Professor Dr. Kay Tetzlaff, Pneumologe am Universitätsklinikum Tübingen und Professor Dr. Paul S. Thomas, Respiratory Diseases, Prince of Wales Clinical School, University of New South Wales, Sydney.
Zu diesen Faktoren zählen äußere Bedingungen, Häufigkeit und Tiefe der Tauchgänge, Art der Sauerstoffversorgung – Apnoe, Nitrox oder Pressluft – sowie persönliche Belastbarkeit bzw. Erkrankungen des Tauchers. Negative Effekte könnten z.B. durch den erhöhten Wasser-, Sauer- und Stickstoffdruck sowie den Atemwiderstand bzw. das trockene…
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