Bei AML muss die Dosisintensität ?der Chemotherapie auf den Prüfstand
Mehr als 30 definierte – sowohl zytogenetisch erkennbare als auch submikroskopische – Mutationen sind bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) mittlerweile bekannt. Diese können überdies bei einzelnen Patienten in ganz unterschiedlichen, sehr komplexen Kombinationen auftreten. Dadurch werden nicht nur die Prognose, sondern sehr wahrscheinlich auch das Ansprechen auf bzw. Resistenzen gegen Therapien stark beeinflusst.
Trotzdem hat man bisher alle Patienten mit den weitgehend gleichen Therapien in gleicher Dosierung behandelt, so Professor Dr. Bob Löwenberg, Erasmus Universität Rotterdam. Das dürfte aber mit Sicherheit …
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