Bei Dyspareunie immer auch nach psychosexuellen Problemen fragen
Mit einer geschätzten Inzidenz von 7,5 % der sexuell aktiven Frauen ist die Dyspareunie ein häufiges, wenngleich bisher eher wenig verstandenes Symptom, schreiben Nikki Lee und Kollegen vom St. Thomas’ Hospital in London. Als Auslöser kommen physische und psychosexuelle Probleme infrage. Doch nur selten lassen sich beide Bereiche sauber voneinander trennen, sodass sich eher eine ganzheitliche und auf den Einzelfall zugeschnittene Herangehensweise empfiehlt.
Probleme ergeben sich allerdings bereits bei der Adressierung der Symptome. Einige Frauen sprechen zwar den Sexualschmerz offen an, bei einigen verbirgt er sich jedoch zunächst z.B. hinter verpassten Terminen zur Krebsvorsorge oder…
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