Seekrankheit Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
Die Anfälligkeit für die Seekrankheit wird durch zahlreiche Faktoren, z.B. das Alter, beeinflusst. Kinder unter zwei Jahren sind immun, bis zur Pubertät erkranken eher Jungen als Mädchen. Im Erwachsenenalter sind Frauen öfter betroffen, insbesondere während Menstruation und Schwangerschaft, erläuterte der Tauch- und Reisemediziner Dr. Jens Kohfahl, Cuxhaven. Verstärkende Faktoren sind z.B. eine gewisse Ängstlichkeit und Unerfahrenheit, Schlafmangel und unangenehme Gerüche, wie sie etwa von Fett, Öl oder Diesel ausgehen, ebenso Dunkelheit und Nebel.
Die Symptome der Seekrankheit reichen von Unbehagen, Kopfdruck und Müdigkeit im Prodromalstadium über Schweißausbrüche, Übelkeit und Erbrechen…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.