Der KBV-Vorstand ist reformresistent
Die Hausärzte kommen in den Strukturreformüberlegungen der KBV zu wenig vor, moniert Dr. Hoppenthaller gegenüber Medical Tribune: "Es geht nicht, dass wir in der Vertreterversammlung auf Einigkeit machen, und hinterher blasen die uns das Licht aus." Der Großteil der Hausärzte sei noch immer bereit, in einer gemeinsamen KV die Geschicke der Ärzteschaft zu lenken - "dies allerdings nicht mehr unter den derzeitigen Vorgaben des Vorstandes der KBV". Zeige sich dieser weiterhin "reformresistent, wird die deutsche Hausärzteschaft ihren Weg auch außerhalb der KV suchen und finden", heißt es in einer Presseinfo.
Den Versicherten nur die "Wahlmöglichkeit" für einen koordinierenden Hausarzt…
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