Kompressionstherapie Dermatosen mit dem richtigen Druck begegnen
Die Kompressionstherapie wird regelmäßig dazu eingesetzt, Ödeme zu reduzieren und den venösen und lymphatischen Abfluss zu verbessern. Möglicherweise wirkt sie sich auch günstig auf Entzündungsprozesse aus, weil vermehrt antiinflammatorische Zytokine freigesetzt und proinflammatorische reduziert werden. Grund genug, dass z.B. die AWMF-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie sie auch zur Therapie entzündlicher Dermatosen empfiehlt. Auch in das ein oder andere Lehrbuch haben komprimierende Verbände oder Strümpfe als Therapie diverser Hauterkrankungen Einzug gehalten. Prof. Dr. Joachim Dissemond, Dermatologe am Univklinikum Essen, und seine Kollegen wollten genau wissen, wie es um…
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