DGIM 2012 - Bei schwerer COPD einfach Ventil einsetzen?

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Die COPD durch interventionelle Volumenreduktion verbessern.

Eine künstliche Atelektasenbildung hilft die Atemmechanik zu verbessern.

Am besten wäre ja eine ganz neue Lunge. Doch diese Hoffnung braucht sich kaum ein COPD-Patient zu machen. in den Genuss interventioneller Verfahren könnten aber künftig einige Emphysem-Kranke kommen.


Auf die Idee, durch interventionelle Volumenreduktion Atelektasen zu erzeugen, kam man schon Ende der 1950er Jahre. Damals führte man die Eingriffe offen durch, die meisten Patienten starben danach. Soweit der medizinhistorische Abstecher, auf den Professor Dr. Michael Pfeifer vom Universitätsklinium Regensburg beim Internistenkongress sein Auditorium entführte.

Weniger Emphysem, bessere Atemmechanik!

Warum Atelektasenchirurgie? Da das ausgeprägte Emphysem gesundes Lungengewebe komprimiert…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.