Die dunkle Seite der Nacht: Aktuelle Leitlinie schlägt gegen Schlafapnoe zurück
Zu jeder klinischen Anamnese gehören Fragen, die auf das obstruktive Schlafapnoesyndrom und kardiovaskulären Begleiterkrankungen wie Hypertonus und Arrhythmien zielen, betonen die Leitlinienautoren. Ergibt sich dann der Verdacht, dass eine solche schlafbezogene Atemstörung vorliegen könnte, folgen die spezifische schlafmedizinische Anamnese auch über Fragebogen zur Selbstbeurteilung und die klinische Untersuchung. So liefert oft schon die Inspektion von Nase, Mundhöhle und Rachen wichtige Hinweise. Liegt z.B. eine Tonsillenhyperplasie vor? Ist der Zahnstatus so, dass für den Patienten therapeutisch ggf. eine Unterkiefer-Protrusionsschiene in Betracht kommt?
Wichtig ist auch, die…
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