Pulmonal-arterielle Hypertonie Gamechanger für PAH-Patienten
Für Patienten mit pulmonal-arterieller Hypertonie (PAH) liegt bereits bei intermediärem Risiko die Wahrscheinlichkeit, binnen eines Jahres zu sterben, zwischen 5 und 20 % – trotz dualer oraler Therapie. Die Autoren der Europäischen Leitlinie1 empfehlen deshalb bei intermediär-hohem Risiko zusätzlich ein Prostanoid i.v. oder s.c. zu geben. Das bedeutet aber, dass der Patient einen Hickman-Katheter als Zugang oder eine Medikamentenpumpe braucht. „Das ist alles kein Spaziergang, und es gibt Patienten, die sagen: Ich verstehe, dass ich mit 15%igem Risiko nächstes Jahr sterben werde, aber den Katheter will ich nicht“, erzählte Prof. Dr. Horst Olschewski, Universität Graz.
Daten aus dem…
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