![Ewing-Sarkom: Diese Aspekte beeinflussen die Prognose](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2021/06_Juni_2021/20210614_EwingSarkom_flickr_humpath.comhumpath.com_CC-BY-2.0_bearbeitet.jpg)
Ewing-Sarkom Ganitumab plus Chemotherapie bringt keinen Vorteil, aber höhere Toxizität
![Ewing-Sarkom: IGF-1R-Antikörper enttäuscht in der Erstlinie Der IGF-1R-Antikörper scheint für Patient:innen mit metastasiertem Ewing-Sarkom keine Vorteile zu bringen.](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2023/03_Maerz_2023/20230306_EwingSarkom_adobeStock_Yurii-Kibalnik_411732161.jpg)
Der insulinähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) und sein Rezeptor (IGF-1R) könnten für die Pathogenese des Ewing-Sarkoms eine Rolle spielen, da die Tumoren den Rezeptor überexprimieren. In frühen klinischen Studien wurden für IGF-1R-Antikörper Ansprechraten von ca. 10 % in der rezidivierten Situation erreicht. Die Verträglichkeit war gut. Kolleg:innen um Prof. Dr. Steven G. DuBois, Dana-Farber Cancer Institute in Boston, prüften in einer Phase-3-Studie, ob die Addition eines IGF-1R-Antikörpers zu einer Chemotherapie in der Erstlinie des Ewing-Sarkoms Vorteile bringt.
298 Patient:innen mit neu diagnostizierter und metastasierter Erkrankung – davon 85 % unter 21 Jahre – wurden mit einer…
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