Schwangerschaftshypertonie Geburtsvorbereitungen unter Hochdruck
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Etwa jede zehnte Frau ist von einer Schwangerschaftshypertonie betroffen. Unbehandelt kann das zu Schädigungen an Herz, Nieren und Gehirn der Mutter führen. Fetale Wachstumsstörungen aufgrund einer gestörten Plazentafunktion oder ein Schlaganfall der Mutter können im schlimmsten Fall die Folge sein.
Chronisch, typisch oder präeklampsiebedingt?
Je nach Genese und Begleiterkrankungen unterscheidet man drei Formen der Schwangerschaftshypertonie, schreiben Dr. Danielle Ashworth vom King’s College in London und ihre Kollegen. Dies sind:
- chronische Hypertonie, bei der die Blutdruckwerte schon vor der Schwangerschaft auf ≥ 140/90 mmHg erhöht waren bzw. es bereits vor der 20. SSW sind; die…
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