Genug getan für den Schlaganfallschutz?
Bei rund einem Drittel der ischämischen Schlaganfälle wird Vorhofflimmern festgestellt. Die meisten dieser Ereignisse lassen sich durch orale Antikoagulanzien (OAK) verhindern – eine Option, die immer noch zu wenig bzw. zu lasch genutzt wird, schreibt ein internationales Kardiologenteam mit Blick auf die aktuelle Studienlage. Selbst wenn das Vorhofflimmern keine Symptome verursacht und nur paroxysmal auftritt, ist das Risiko schon deutlich erhöht. Begleitende Faktoren wie höheres Alter, Herzerkrankungen oder Diabetes mellitus bringen die Patienten zusätzlich in Gefahr.
Acteylsalicylsäure allein reicht nicht aus
Viele Ärzte unterschätzen nach wie vor die Bedeutung dieser kardialen…
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