Die Wahrscheinlichkeit eingrenzen Gestaffelte Cut-offs für D-Dimere geben Diagnosesicherheit bei Embolieverdacht
Etwa 1 % der Bevölkerung wird jedes Jahr auf eine venöse Thromboembolie (VTE) getestet, berichtete Prof. Dr. Marc Righini von der Universitätsklinik in Genf. Schließlich möchte man keine Lungenembolie (LE) übersehen. Allerdings hat die LE-Inzidenz ab- und gleichzeitig die Verfügbarkeit der CTPA zugenommen. Insgesamt resultiert daraus eine zweifelhafte Effektivität des diagnostischen Standardvorgehens.1
Bevor man Tests und Bildgebung veranlasst, sollte zunächst die Wahrscheinlichkeit für eine VTE bzw. LE abgeschätzt werden, erklärte Prof. Righini. Bei hohem Risiko für eine Lungenembolie ist direkt eine CTPA sinnvoll, bei niedriger bis mittlerer Wahrscheinlichkeit können zunächst D-Dimere…
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