Händedesinfektion im Kampf gegen multiresistente Keime
Das A und O der Hygiene ist die Händedesinfektion, erinnerte Prof. Dr. Frauke Mattner von den Kliniken der Stadt Köln. Eine Schutzkittelpflicht bereits beim Betreten des Risikobereiches, zum Beispiel der Intensivstation, bewirke dagegen keine Risikominderung. Handschuhe und Kittel benötigt man vor allem bei Kontakt zu infektiösen Materialien, wie beispielsweise Blut oder Sekret.
Ganz wichtig aber ist das kontaminationsfreie Ablegen der Schutzkleidung, denn dabei passieren die meisten Fehler. Auch verführt das Tragen von Handschuhen dazu, die sorgfältige Händedesinfektion zu unterlassen, mahnte die Kollegin, und: „Erinnern Sie Ihre Mitarbeiter daran, Handschuhe auf gar keinen Fall zu waschen…
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