Menstruelle Migräne Hormonbehandlung treibt kardiovaskuläres Risiko in die Höhe
Mehr als jede zweite Frau mit Migräne beobachtet einen Zusammenhang zwischen den Attacken und dem Zyklusgeschehen. Eine rein menstruelle Migräne haben 7–14 % der Patientinnen. Sie liegt dann vor, wenn die Attacken ausschließlich zwei Tage vor bis drei Tage nach der Periode und mindestens während zwei von drei Zyklen auftreten. Bei der menstruationsassoziierten Form kommen weitere Attacken zu anderen Zeitpunkten hinzu.
Den komplexen hormonellen Schwankungen während des weiblichen Zyklus, insbesondere dem Östrogenabfall in der späten Lutealphase, schreibt man eine ursächliche Bedeutung zu, berichten Prof. Dr. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel und Kollegen. Aber auch der Entzug von …
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