IgG4-Krankheiten wüten in fast allen Organen
Bei den IgG4-assoziierten Erkrankungen handelt es sich um eine neuere Entität, die zu Raumforderungen bzw. Pseudotumoren führt. Egal, an welchem Organ sich das Leiden manifestiert, die histopathologischen Merkmale sind immer ähnlich, schreiben Dr. John H. Stone vom Massachusetts General Hospital, Boston, und Kollegen im „New England Journal of Medicine“.
IgG4-Konzentration im Serum nicht immer erhöht
Typischerweise findet man in der Histologie ein dichtes lymphoplasmazytäres Infiltrat mit vielen IgG4-positiven Plasmazellen, eine obliterative Phlebitis, fibrotische Veränderungen und ein leicht bis mäßig ausgeprägtes eosinophiles Infiltrat. In glandulären Organen bilden sich diese… |
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.