Jede Vierte hat sie: Uterusmyome müssen nur noch selten raus
Uterusmyomen liegt eine gutartige, monoklonale Vermehrung glatter Muskelzellen zugrunde. Hormonelle Einflüsse scheinen die Entstehung und das Wachstum der Tumoren zu begünstigen, eine genetische Prädisposition wird diskutiert. Sie entwickeln sich meist intra- bzw. transmural und subserös, seltener submukös. Nur 8 % haben ihren Ursprung in der Zervix und nur 2 % dehnen sich intraligamentär aus.
Beschwerden vor allem im Alter von 30 bis 40
Es existieren zwei Klassifikationen: Die in der Klinik genutzte Lokalisationseinteilung und die neuere Variante (FIGO, Fédération Internationale de Gynécologie et d‘ Obstétrique), die aktuell primär in Studien zum Einsatz kommt und zusätzlich die…
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