Jeder fünfte Deutsche riecht schlecht
© thinkstock; wikipedia.org/Patrick J. Lynch
Ein Verlust (Anosmie) oder eine Verschlechterung (Hyposmie) des Riechvermögens wird meist durch Entzündungen der Nase oder Nasennebenhöhlen sowie durch respiratorische Erkrankungen ausgelöst. Fast immer sind beide Nasenseiten betroffen. Eine Anosmie findet sich bei 3,6 % der Bevölkerung in Deutschland, eine Hyposmie bei 18 %, schreiben die Autoren der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie in der aktuellen Leitlinie „Riech- und Schmeckstörungen“.
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