Röntgenuntersuchungen Keine Angst vor Strahlen: Das Innerste mit Röntgen sichtbar machen

Autor: Perspektive LEBEN

Anhand eines Röntgenbildes kann sich der behandelnde Arzt meist schon einen sehr guten Eindruck machen. Anhand eines Röntgenbildes kann sich der behandelnde Arzt meist schon einen sehr guten Eindruck machen. © kaliantye, WavebreakMediaMicro – stock.adobe.com

Die meisten Krebstherapien sind heute ohne solche bildgebenden Verfahren kaum vorstellbar. Von der ersten Diagnose bis zur Nachuntersuchung werden sie immer wieder eingesetzt. Lesen Sie, wie sie heute funktionieren und was sie für die Patienten alles leisten können.

Röntgenuntersuchungen gehören zu den sogenannten bildgebenden Diagnoseverfahren. Bildgebend deshalb, weil ein Bild aus dem Inneren des Körpers erzeugt wird. Magnetresonanztomographie oder Kernspintomographie und Ultraschall sind weitere, sehr wichtige bildgebende Diagnoseverfahren.

Röntgenstrahlen sind kurzwellige Strahlen. Sie werden durch eine sehr hohe elektrische Spannung zwischen zwei Polen erzeugt und können gut gesteuert werden. Die Besonderheit dieser Strahlen ist, dass sie zum einen für unser Auge unsichtbar sind sowie zum andern unseren Körper oder ähnliche Gegenstände fast ungehindert durchdringen können – also kaum reflektiert werden. Und ganz wichtig für die Entdeckung war,…

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