Perioperative VTE-Prophylaxe Komplikationen vermeiden durch An- und Absetzen von Gerinnungshemmern
© Science Photo Library/Thomas, Mark
Die Wahrscheinlichkeit für venöse Thromboembolien (VTE) in Zusammenhang mit Operationen beträgt auch im Zeitalter der routinemäßigen Antikoagulation durchschnittlich 25 %. Die Höhe des Risikos variiert jedoch individuell erheblich und hängt von der Art des Eingriffs und von Patientenfaktoren ab. Was Letztere angeht, sind vor allem Patienten mit positiver – insbesondere unprovozierter VTE-Anamnese und/oder mit Krebserkrankungen bedroht, schreiben Dr. Randi Pose vom Martini-Klinik Prostatakrebszentrum und Koautoren.
Zu den Operationen mit hohem VTE-Risiko gehören:
- Hüft- und Kniegelenksendoprothetik
- größere Eingriffe in Körperhöhlen der Brust- und Bauchregion
- invasive neurochirurgische…
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