Kopf-an-Kopf-Überlegenheit beim metastasierten HER2-positiven Brustkrebs
Die Prognose des fortgeschrittenen HER2-positiven Mammakarzinoms hat sich mit der Einführung von Trastuzumab zwar verbessert, sie bleibt aber schlecht. Deshalb wird weiter intensiv daran gearbeitet, die Behandlungsoptionen für die betroffenen Patientinnen zu erweitern. Einen Ansatz bietet der chimäre Antikörper Margetuximab, der – ebenso wie Trastuzumab – durch eine Rezeptorblockade die Überflutung der Tumorzellen mit HER2-Wachsstumssignalen eindämmt. Zusätzlich hat der Antikörper eine veränderte Fc-Domäne.
Präklinische Studien sprechen für eine Wirkung
Dieses Fc-Engineering zielt darauf ab, die antikörpergesteuerte Zytotoxizität von Immunzellen zu steigern und so die gegen den Tumor…
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