HER2+ Mammakarzinom: Für die Therapie auf mehrere Biomarker setzen
© iStock/peterschreiber.media
Die Behandlung des Mammakarzinoms wird immer differenzierter. Ziel ist es, die Therapie individuell anzupassen. Beim frühen HER2+ Mammakarzinom lässt sich etwa mit einer neoadjuvanten anti-HER2-gerichteten Behandlung ohne Hinzunahme einer Chemotherapie bei bis zu 30 % der Patientinnen eine pathologische Komplettremission (pCR) erzielen.
Studienziel: Entwicklung eines Multiparameter-Klassifiers
Um diese Frauen besser zu identifizieren, sei eine Biomarkerstudie durchgeführt worden, welche ein differenzierteres Vorgehen nahelege. Zudem untermauere diese die Bedeutung der HER2-Expression und des PIK3CA-Status beim HER2+ Mammakarzinom, erläuterte Professor Dr. Jamunarani Veeraraghavan,…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.