![Die acht Risikogene des Mammakarzinoms– helfen DNA-Tests bei der Früherkennung?](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2021/03_Maerz_2021/20210304_Gene_Mammakarzinom_iStock_1195280829_libre-de-droit_960.png)
Beim Mammakarzinom geht die Tendenz weiterhin zur Übertherapie
![Beim Mammakarzinom geht die Tendenz weiterhin zur Übertherapie Ein Brustkrebsscreening ist in Ländern mit hohem Einkommen weit verbreitet.](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2021/05_Mai_2021/20210507_brustkrebs_iStock_Christoph-Burgstedt_1184194537_960.png)
Weltweit sind Mammakarzinome die häufigste Krebsart. Sie machen 30 % der malignen Erkrankungen bei Frauen aus, wobei der Anteil in hoch entwickelten Ländern noch höher ist. Bei etwa 10 % aller Mammakarzinome liegt eine genetische Prädisposition vor – meist auf Grundlage von Mutationen in den BRCA1- und BRCA2-Genen.
PALB2-Mutation erhöht das Brustkrebsrisiko um 53 %
Betroffene Frauen müssen mit einer kumulativen Lebenszeitinzidenz von 70 % rechnen, schreiben Professor Dr. Sibylle Loibl, Gynäkologin vom Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien in Frankfurt, und Kollegen. Inzwischen kennt man weitere Mutationen, z.B. in der PALB2-Keimbahnlinie, die das Mammakarzinomrisiko um 53 %…
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