Lichtblicke auch mit hepatischer Enzephalopathie

Autor: MT, Foto: thinkstock

Die hepatische Enzephalopathie (HE) kann eine beängstigende Komplikation der Leberzirrhose sein – dabei ist sie, im Gegensatz zur Grunderkrankung, gut zu behandeln

In Deutschland leiden 1 bis 1,5 Millionen Menschen an einer Leberzirrhose, bei 30 bis 45 Prozent tritt die Komplikation manifeste hepatische Enzephalopathie auf. „Die Leber kann über lange Jahre hinweg still leiden – daher ist es für die Betroffenen häufig ein Schock, wenn erstmals die Diagnose gestellt wird. Zumal zu diesem Zeitpunkt oft schon Komplikationen vorliegen“, so Prof. Marcus Schuchmann, Konstanz.

Auf Symptome der hepatischen Enzephalopathie achten

Die hepatische Enzephalopathie entsteht, wenn die geschädigte Leber ihre Stoffwechselaufgaben nicht mehr ausreichend wahrnehmen kann und so u.a. Ammoniak über den Blutkreislauf ins Gehirn gelangt. Mit ihren zunächst unspezifischen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.