Hirnmetastasen Manchmal genügen die geläufigen Systemtherapien
Je erfolgreicher die Systemtherapien werden, desto öfter sehen sich Mediziner:innen mit Hirnmetastasen konfrontiert, erörtete PD Dr. Daniel Heudobler, Universitätsklinikum Regensburg. Wenn diese Beschwerden verursachen sollten lokale Therapiestrategien im Vordergrund stehen. Je nach Anzahl der Läsionen, Allgemeinzustand und Gesamtprognose kann es sich dabei um eine Resektion, Radiochirurgie oder eine Ganzhirnbestrahlung handeln.
Für asymptomatische Erkrankte können Ärzt:innen hingegen zunächst eine Systemtherapie evaluieren. Der Experte erinnerte daran, dass metastasierende Zellen die Blut-Hirn-Schranke schädigen und Pharmaka sowie inflammatorische Zellen leichter in Filiae eindringen…
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