Prostatakrebs Mit Laser, Ultraschall und Strom gegen den Tumor

Autor: Dietmar Kupisch

Ärzte berücksichtigen die individuellen Wünsche und Entscheidungen der Patienten. Ärzte berücksichtigen die individuellen Wünsche und Entscheidungen der Patienten. © iStock/PeopleImages, A-Basler

Mehr als 65.000 Männer erkranken in Deutschland jährlich an Prostatakrebs – Tendenz steigend. Die Medizin hält dagegen: Immer speziellere Behandlungsmethoden stehen Betroffenen zur Verfügung.

Mit einer umfangreichen und präzisen Bildgebung gelangt der Facharzt heutzutage zu seiner Diagnose. „So liefert uns etwa die Magnetresonanztomographie ein detailliertes Bild über den Zustand der Prostata“, sagt Dr. Thomas Dill. Der Facharzt für Urologie ist Leiter der Klinik für Prostata-Therapie im Medizinischen Zentrum Heidelberg, einem der größten Zentren Europas seiner Art. „Erst wenn sich hierdurch der Krebsverdacht verhärtet, führen wir zur weiteren Bestätigung eine zielgerichtete Biopsie durch. Mit dieser Vorgehensweise ersparen wir einigen Patienten diesen Eingriff“, betont Dr. Dill.

Patientenwünsche einbezogen

Bei der Behandlung von Prostatakrebs treffen behandelnde Ärzte stets…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.