Endometriose Multimodal und in Stufen gegen die Schmerzen
Von einer Endometriose spricht man, wenn sich endometriumähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle befindet. Man unterscheidet anhand der Lokalisation verschiedene Formen (siehe Kasten rechts). Dabei können die Endometrioseläsionen sowohl oberflächlich wachsen als auch benachbarte Organe infiltrieren, schreibt Prof. Dr. Sylvia Mechsner vom Endometriosezentrum der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Zur Pathogenese einer Endometriose gibt es zahlreiche Theorien. Die derzeit vorherrschende Hypothese geht davon aus, dass sie durch eine sekundäre Translokation uteriner Stammzellen entsteht, die sich in ektopes Gewebe weiterentwickeln.
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