Nach dem ischämischen Schlaganfall: Lipidtherapie hilft, ein Rezidiv zu verhüten
Die Höhe des Cholesterinspiegels spielt in der Pathogenese des Schlaganfalls eine „zweischneidige“ Rolle. Das Risiko hämorrhagischer Hirninfarkte steigt bei niedrigen Cholesterinspiegeln, während die Gefahr für ischämische zerebrale Ereignisse leicht sinkt, erläutern DGN/DSG*-Experten in der aktualisierten S3-Leitlinie**.
Gute Evidenz für Statine in Sekundärprophylaxe
Für Ihre tägliche Praxis ist es vor allem wichtig, zu wissen, ob Statine zur Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls und der transitorisch ischämischen Attacke eingesetzt werden sollten. Hieran gibt es inzwischen keinen Zweifel mehr. Auf jeden Fall behandeln, besagt die Leitlinie, denn dies lässt sich anhand der…
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