Oxybutynin verbessert Lebensqualität nach Brustkrebs – Langzeittoxizität noch unklar
Eine onkologische Therapie – etwa eine anti-östrogene Behandlung – kann Hitzewallungen verstärken oder auch auslösen, erinnerte Professor Dr. Roberto A. Leon-Ferre, Mayo Clinic, Rochester. Die Chemotherapie wiederum induziere vielfach eine Menopause, die dann auch mit Hitzewallungen einhergehen kann. Eine Hormonersatztherapie, die hier grundsätzlich helfen könnte, sei aber bei (ehemaligen) Brustkrebspatientinnen kontraindiziert.
Hitzewallungen waren im Verumarm deutlich seltener
Hitzewallungen können dazu führen, dass die Brustkrebstherapie vorzeitig abgesetzt wird. In der Folge erhöhe sich das Rezidiv- bzw. Mortalitätsrisiko, so der Experte. Die Daten zum Anticholinergikum Oxybutynin…
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