Panikmache vor Aluminium berechtigt?
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Tagtäglich nehmen wir unbewusst Verbindungen des Metalls über Lebensmittel, Trinkwasser und Verbraucherprodukte wie Geschirr, Verpackungen, Kosmetika oder Arzneimittel zu uns. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kommen etwa 0,2–1,5 mg/kgKG in der Woche zusammen, bei einem Erwachsenen mit einem Gewicht von 60 kg entspricht das schätzungsweise 1,7–13 mg pro Tag. An negativen Auswirkungen stehen Effekte auf Nervensystem, Fruchtbarkeit und Knochenentwicklung im Vordergrund. Bei der Aufnahme über die Nahrung ist die akute Toxizität allerdings gering.
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