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Patientin wird mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt und stirbt

Bereits seit 24 Stunden litt eine 55-jährige Patientin an starken Thoraxschmerzen im Rückenbereich (BWS), als sie gegen 17 Uhr den KV-Notdienst aufsuchte. Anamnestisch war eine arterielle Hypertonie bekannt. Die körperliche Untersuchung war bis auf Verspannungen der Rückenmuskulatur und einen erhöhten Blutdruck (170/120 mmHg) unauffällig, das EKG ebenfalls. Die behandelnde Ärztin diagnostizierte ein BWS-Syndrom, verordnete Novaminsulfon-Tropfen sowie Nifedipin (5–7 Tropfen) und schickte die Patientin wieder nach Hause.
Kreislaufstillstand mit schwerem Hirnschaden
Gegen 19.30 Uhr rutschte die 55-Jährige plötzlich bewusstlos vom Sofa, wurde anfänglich von ihrem Ehemann und dann vom…
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