Quid pro Quote: Impfraten in der Pandemie erhöhen

Medizin und Markt Autor: Dr. Beate Fessler

Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken vermeiden in Pandemiezeiten gefährliche Doppelinfektionen. Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken vermeiden in Pandemiezeiten gefährliche Doppelinfektionen. © Pixi – stock.adobe.com

Impfungen gegen Influenza oder Pneumokokken sind nicht zuletzt wegen der Coronapandemie angeraten. So lassen sich Doppelinfektionen verhindern und das Gesundheitssystem entlasten.

Impfungen sind seit Jahrzehnten ein wesentlicher Baustein für die allgemeine Gesundheit. Sie reduzieren Erkrankungen, Behinderungen und Tod in hohem Maße, so die WHO. Auch und gerade in den Zeiten einer Pandemie erweisen sich hohe Impfquoten bei impfpräventablen Erkrankungen als besonders wichtig. Doch gerade im Fall von Erwachsenen sind die Impfraten in Deutschland niedrig, erläuterte Dr. Alfred von Krempelhuber, GSK, München. Die angestrebten Impfquoten von 75 % werden für Influenza und Pneumokokken noch immer bei Weitem verfehlt. 

Dabei empfiehlt das Robert Koch-Institut Risikopatienten die Immunisierung gegen beide Infektionen, unter anderem um Atemwegserkrankungen jenseits von COVID-19…

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