Lungenkrebs Rund zwei Drittel der therapienaiven NSCLC mit METex14 sprechen auf Capmatinib an
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Etwa 3–4 % der NSCLC weisen eine MET-Exon-14-Skipping-Mutation (METex14) auf, berichten Kolleg:innen um Prof. Dr. Jürgen Wolf, Uniklinik Köln. Ähnlich wie die MET-Genamplifikation und die Proteinüberexpression führt sie zu einer onkogenen Aktivierung des MET-Signalwegs. Dies verschlechtert die Prognose der Betroffenen.
Die Forschenden untersuchten in der zwischen 2015 und 2020 durchgeführten nicht-randomisierten Phase-2-Studie GEOMETRY mono-1, ob Personen mit einem fortgeschrittenen NSCLC von oralem Capmatinib profitieren.
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