Phobie wie nie Schlafstörungen und Ängste greifen immer mehr um sich
Depression, Angst, posttraumatische Belastungsstörung und Insomnien: Die Prävalenz dieser psychischen Störungen steigt weltweit an, berichtete Prof. Dr. Göran Hajak, Klinikum Bamberg. Zu einem gehörigen Teil dürfte das auch der COVID-19-Pandemie geschuldet sein. Mindestens jeder Vierte sei heute psychisch erkrankt, allem voran an einer Angst- oder einer Zwangsstörung.
Die Lebenszeitprävalenz für eine generalisierte Angsterkrankung beträgt 4,3–5,9 %, so der Referent. Dabei ist der Übergang vom Gefühl der inneren Unruhe über eine ängstliche Verstimmtheit hin zur voll ausgeprägten Angststörung fließend. Zu Beginn ist man nervös, angespannt, gereizt, die Gedanken springen hierhin und…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.