Phobie wie nie Schlafstörungen und Ängste greifen immer mehr um sich

Fortbildung , Medizin und Markt Autor: Leoni Burggraf

Die Lebenszeitprävalenz für eine generalisierte Angsterkrankung beträgt 4,3–5,9 %, so der Referent. Die Lebenszeitprävalenz für eine generalisierte Angsterkrankung beträgt 4,3–5,9 %, so der Referent. © Nuthawut - stock.adobe.com

Angst kann ein guter Ratgeber sein. Was aber ist zu tun, wenn sich innere Unruhe und ängstliche Anspannung verselbstständigen und lebensbestimmend werden?

Depression, Angst, posttraumatische Belastungsstörung und Insomnien: Die Prävalenz dieser psychischen Störungen steigt weltweit an, berichtete Prof. Dr. Göran­ Hajak­, Klinikum Bamberg. Zu einem gehörigen Teil dürfte das auch der COVID-19-­Pandemie geschuldet sein. Mindestens jeder Vierte sei heute psychisch erkrankt, allem voran an einer Angst- oder einer Zwangsstörung. 

Die Lebenszeitprävalenz für eine generalisierte Angsterkrankung beträgt 4,3–5,9 %, so der Referent. Dabei ist der Übergang vom Gefühl der inneren Unruhe über eine ängstliche Verstimmtheit hin zur voll ausgeprägten Angststörung fließend. Zu Beginn ist man nervös, angespannt, gereizt, die Gedanken springen hierhin und…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.