GIST-Behandlung See you later, NAVIGATOR
Bevor Imatinib für die GIST-Behandlung zugelassen wurde, war die Prognose von Erkrankten „miserabel“, wie Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, erinnerte. Eine Chemotherapie brachte im fortgeschrittenen Stadium nichts; die Patient:innen überlebten im Schnitt die nächsten sechs bis acht Monate nicht mehr. „Imatinib war ein gigantischer Gamechanger mit einer medianen Überlebenszeit von weit über fünf Jahren“. Für die Zweitlinie stehen zudem seit einigen Jahren Sunitinib und Regorafenib zur Verfügung – wenn auch weniger wirksam. „Aber danach kam lange nichts Neues“, betonte der Arzt.
Doch mit gleich zwei weiteren zugelassenen Tyrosinkinase-Inhibitoren ändert…
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