Diabetisches Fußulkus So heilen chronische Wunden

Autor: Andreas Maier-Hasselmann

© Maier-Hasselmann

Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, chronische Wunden zu entwickeln. Die Füße stellen dabei aufgrund der mechanischen Beanspruchung und der oftmals für den Patienten schlechten Einsehbarkeit eine besondere Gefahrenzone für schmerzlose Fußulzera dar. Welche an das Wundstadium angepasste Therapieoptionen es gibt, wie man Infektionen bekämpft und welche Fallstricke sonst noch beim Wundmanagement drohen, behandelt der folgende Beitrag.

Die Konzepte der lokalen Wundbehandlung unterscheiden sich nicht zwischen Diabetikern und Nicht-Diabetikern. Grundzüge der Wundbehandlung wurden in den Leitlinien wie z. B. der NVL zur Versorgung des diabetischen Fußsyndroms und der S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundtherapie zur Behandlung chronischer Wunden festgehalten und die – allerdings spärliche – Evidenz bewertet.

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