So können sich Patienten gegen Synkopen aufbäumen

Autor: Dr. Alexandra Bischoff

Tipps zu Maßnahmen bei Prodromi und zum Rezidivschutz
Tipps zu Maßnahmen bei Prodromi und zum Rezidivschutz © fotolia/beeboys

Synkopen ereignen sich je nach Ursache mal mit Vorwarnung, mal aus heiterem Himmel – und sie machen vor keiner Altersgruppe halt. Eines haben sie gemeinsam: den Bewusstseinsverlust. Die meist konservative Therapie richtet sich nach Alter, Ursache und Rezidivhäufigkeit.

Vasovagale Synkopen sind die häufigsten und sie haben eine hohe Rezidivneigung. Reflektorisch kommt es bei den Betroffenen zu einer Hypotension und Bradykardie. Getriggert wird dieser Reflex durch langes Stehen, emotionalen Stress, Schmerzen oder medizinische Eingriffe. Die Patienten berichten über typische Prodromi wie Wärme, Blässe und Schwitzen. Im Anschluss an die Synkope fühlen sie sich oftmals müde.

Sich schon in Rückenlage begeben, bevor etwas passieren kann

Als Erstes sollte der Patient über die benigne Natur der vasovagalen Synkope aufgeklärt werden. Er muss wissen, wie er mögliche Trigger vermeiden kann. Therapeutisch reichen konservative Maßnahmen meist völlig aus. Bei ersten…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.