
Spritzentechnologie: Die Insulintherapie wird immer digitaler

Smart Pens
Eine Weiterentwicklung digitaler Pens sind die sog. Smart-Pens. Die speichern die injizierte Insulinmenge und übertragen sie in die Smartphone-App bzw. Computer-Software. Zusammen mit den Glukosewerten und gegessenen Kohlenhydrateinheiten kann der Patient eine automatische Blutzuckerdokumentation erstellen und sich vielleicht in Zukunft per Bolusrechner einen Therapievorschlag anzeigen lassen, schreibt Diabetesberaterin DDG* Corinna Lorenz aus Bad Mergentheim. Durch die feinere Dosierung lässt sich das Insulin nahezu bedarfsgerecht ohne Auf- und Abrunden injizieren.
Pumpen
Die kontinuierliche subkutane Insulininfusion hat nichts mehr mit einer immer gleichbleibenden…
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