
Systemischer Lupus erythematodes Therapie auch an Organkomplikationen ausrichten

Die Therapieziele beim systemischen Lupus erythematodes (SLE) lauten Remission oder zumindest niedrige Krankheitsaktivität und Schubprävention. Erreicht werden sollte dies mit einer möglichst niedrigen Glukokortikoiddosis (Prednisolon < 5 mg/d) unter Zuhilfenahme von Hydroxychloroquin (HCQ) bzw. Immunsuppressiva inklusive Biologika. Schafft man diese Ziele – niedrige Krankheitsaktivität und niedrigste Glukokortikoiddosierung – nicht, hat der Patient langfristig eine sehr schlechte Prognose, betonte Prof. Martin Aringer vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden.
Es gibt jedoch viele Faktoren, die einen SLE zu einem „schwierigen“ Lupus machen und eine effektive Behandlung…
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