Efpeglenatid überzeugt Tierisch guter GLP1-RA
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Insgesamt 4.076 Hochrisikopatienten von 344 Zentren in 28 Ländern konnten die Studienautoren um Professor Dr. Hertzel Gerstein vom Population Health Research Institute in Hamilton für die Studie gewinnen. Neben einem Typ-2-Diabetes wiesen die Teilnehmenden eine positive Anamnese für eine koronare Herzerkrankung, PAVK bzw. Schlaganfall oder eine bestehende Nierenerkrankung auf. Zusätzlich musste mindestens ein weiterer kardiovaskulärer Risikofaktor vorliegen.
Auf drei Gruppen verteilt erhielten die Patienten entweder 4 mg oder 6 mg Efpeglenatid oder ein Placebo als einmal wöchentliche subkutane Injektion.
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