Tragischer Starrsinn: Patientin kostete unbeirrbarer Wunsch nach Hormonen das Leben
Eine meiner Patientinnen, eine ehemalige Schullehrerin, stellte sich in meiner Praxis mit glaubhaft heftigsten klimakterischen Beschwerden vor und wollte eine hormonelle Therapie zur Linderung ihres Leidens rezeptiert bekommen. Der Patientin war vor weit über 5 Jahren eine Brust wegen eines Mammakarzinoms amputiert worden. Zusätzlich hatte sie noch eine schwere Varicosis an beiden Beinen. Aus diesen Gründen verweigerte ich ihr ein entsprechendes Rezept und legte ihr meine Beweggründe ausführlich dar.
Daraufhin beharrte sie auf einem Attest über diese Weigerung, was ich ihr ausstellte. Kurze Zeit später tauchte die Patientin erneut triumphierend in meiner Sprechstunde auf und legte ein…
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