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Neue Therapeutika Trotz Myasthenie arbeitsfähig

Die verlaufsmodifizierende Basistherapie der generalisierten Myasthenia gravis (gMG) erfolgt nach wie vor mit den bewährten Immunsuppressiva, d.h. mit Glukokortikoiden, Azathioprin, Mycophenolat-Mofetil, Ciclosporin A, Methotrexat oder Tacrolimus. Erst wenn die Wirkung dieser Medikamente nicht ausreicht, um das Therapieziel minimale Krankheitsaktivität bzw. Arbeitsfähigkeit des Patienten zu erreichen, sind nach aktuellem Stand Antikörper indiziert, betonte Prof. Dr. Benedikt Schoser vom Friedrich-Baur-Institut an der Neurologischen Universitätsklinik und Poliklinik München. Zu diesen gehören sowohl C5-Komplementinhibitoren und FcRn-Modulatoren als auch der CD20-Antikörper Rituximab.
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