Verdacht auf Prostatakarzinom: Viele Biopsieverweigerer trotz hohem PSA-Wert

Autor: IS

Das PSA-Screening wird kontrovers diskutiert.
© thinkstock Das PSA-Screening wird kontrovers diskutiert. © thinkstock

Erste Ergebnisse der deutschen risikoadaptierten Prostatakrebs-Screening-Studie PROBASE.

Das PSA-Screening wird kontrovers diskutiert, da eine hohe Anzahl an Männern gescreent und behandelt werden muss, um einen Rückgang in der Prostatakrebs-Mortalität zu erreichen. Könnte ein risikoadaptiertes Verfahren die Situation verbessern?

In der deutschen Prostatakrebs-Screening-Studie PROBASE wird ein risikoadaptierter Ansatz bei 50 000 Männern über fünf Jahre mit einem prospektiven und randomisierten Protokoll untersucht. Die Studie startete im April 2014. Dr. Christian Arsov, Universität Düsseldorf, präsentierte erste Ergebnisse.

Die Studie untersucht randomisiert das Screening von Männern ab 45 bzw. 50 Jahren. Ist der PSA < 1,5 ng/ml, so wird der PSA-Test alle fünf Jahre…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.