Verhaltensprobleme bei Demenz-Patienten angehen
Geht es um psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten bei Demenzkranken, sollen zuallererst nicht pharmakologische Möglichkeiten ausgeschöpft werden, betonen Dr. Helen C. Kales, Gerontopsychiaterin an der University of Michigan in Ann Arbor, und Kollegen. Diese reichen von patientenbezogenen Maßnahmen (Licht-/Aromatherapie, Snoezelen) über Interventionen, die versorgende Angehörige entlasten, bis hin zu Veränderungen der Umgebung (Über- und Unterstimulation vermeiden, bessere Tagesstruktur, mehr Aktivitäten und Ansprache).
Keine falschen Hoffnungen |
Was psychotrope Substanzen eher nicht beeinflussen: Gedächtnis, Interesselosigkeit, wiederholtes Fragen, Hilfe ablehnen,… |
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