Prostatakrebs Vier Methoden – eine Entscheidung

Autor: MPL-Redaktion

Bis auf wenige aggressive Formen kann bei Prostatakrebs in Ruhe abgewogen werden, wie behandelt werden sollte. Bis auf wenige aggressive Formen kann bei Prostatakrebs in Ruhe abgewogen werden, wie behandelt werden sollte. © puckillustrations, Syda Productions – stock.adobe.com

Die häufigste Krebserkrankung bei Männern betrifft die Vorsteherdrüse. Wird sie früh entdeckt, bleibt meist viel Zeit, die richtige Entscheidung zu treffen. Lesen Sie, was entscheidend für die Wahl der Behandlung ist.

Fast alle Männer über vierzig Lebensjahre sind davon betroffen: Ihre Prostata wächst langsam und stetig an. Ab dem 50. Lebensjahr können dafür ungefähr die Hälfte der Männer typische Anzeichen an sich beobachten: häufiges Wasserlassen – auch in der Nacht, Nachtröpfeln, ein abgeschwächter Harnstrahl und Restharn nach dem Wasserlassen.

Ab dem 60. Lebensjahr treten diese Anzeichen sogar bei drei von vier Männern auf. Doch nicht immer ist das Wachstum gutartig. Die Deutsche Krebsgesellschaft geht davon aus, dass pro Jahr bei über 60.000 Männern die Diagnose Prostatakrebs gestellt werden muss. Die gute Nachricht ist, dass die meisten Patienten geheilt werden können und immer weniger daran…

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