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Pleuramesotheliom Von hoffnungslos zu hoffnungsvoll

In Bezug auf die Behandlung des malignen Pleuramesothelioms hat die Ära der Immuntherapie uns neue Hoffnung gegeben, sagte Prof. Dr. Paul Baas, The Netherland Cancer Institut in Amsterdam. Als „große Errungenschaft“ bezeichnete der Referent die Phase-3-Studie CheckMate 743 mit Nivolumab + Ipilimumab in der Erstlinie von nicht-resezierbaren malignen Tumoren. Das Vier-Jahres-OS betrug mit der Kombination 17 % gegenüber 11 % unter einer Chemotherapie und das mediane OS verbesserte sich auf 18,1 Monate (vs. 14,1 Monate; HR 0,73). Betrachte man sich allerdings die verschiedenen Histologien, so werde deutlich, dass Patient:innen mit epitheloiden Tumoren mit einem medianen OS von 18,2 Monaten…
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