Von Standards und künftigen Optionen beim Hodgkin-Lymphom
Das Standardvorgehen beim rezidivierten Hodgkin-Lymphom ist bisher die Gabe einer Zweitlinien-Chemotherapie, gefolgt von einer autologen Stammzelltransplantation. Als bester Prädiktor für die Prognose gilt die PET vor der Transplantation, deren Resultat daher mittlerweile auch als primärer Endpunkt in Studien verwendet wird.
Dr. Alison Moskowitz, Lymphoma Inpatient Unit, Memorial Sloan Kettering Cancer Center, New York, stellte eine an ihrem Krankenhaus durchgeführte Studie vor. Patienten, die nach einer auf Ifosfamid, Carboplatin und Etoposid basierenden Chemotherapie PET-positiv waren, erhielten zusätzlich mit GVD* eine Salvage-Chemotherapie, die keine Kreuzresistenzen zur ersten…
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